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Annika Reich & Mariam Meetra
1. 1. Wetzlarer Literaturfestival - Abschluss Veranstaltung:Ein literarisch-poetischer Lesungs- und Gesprächsabend mit Annika Reich, „Männer sterben b...
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1. 1. Wetzlarer Literaturfestival - Abschluss Veranstaltung:
Ein literarisch-poetischer Lesungs- und Gesprächsabend mit Annika Reich, „Männer sterben bei uns nicht“, Roman Mariam Meetra „Ich habe den Zorn des Windes gesehen“, Lyrik
• Gefangenes Wort e.V. Giessen
Annika Reich ist Schriftstellerin und Gesamtleiterin des Aktionsbündnisses WIR MACHEN DAS und WEITER SCHREIBEN, des preisgekrönten Portals für Autor:innen aus Kriegs- und Krisengebieten. Annika Reich erzählt in ihrem Roman von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.
„Ich habe diese Frauen geliebt, gefürchtet, gehasst. Sie haben Fragen in mir geweckt über Familien, Töchter, Mütter und über mich selbst.“ (Lena Gorelik)
Mariam Meetra, in Afghanistan geboren, studierte Journalismus und PR in Kabul ist literarische Kuratorin für die Deutsche Welle und das Beethovenfest in Bonn. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin ist Mitglied des afghanischen PEN. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
Annika Reich ist Schriftstellerin und Gesamtleiterin des Aktionsbündnisses WIR MACHEN DAS und WEITER SCHREIBEN, des preisgekrönten Portals für Autor:innen aus Kriegs- und Krisengebieten. Annika Reich erzählt in ihrem Roman von Schwestern, Müttern, Töchtern und Großmüttern, die der trügerischen Anziehungskraft weiblichen Verrats erliegen. Bis die Großmutter stirbt und die Geister der Vergangenheit sich nicht länger verstecken lassen.
„Ich habe diese Frauen geliebt, gefürchtet, gehasst. Sie haben Fragen in mir geweckt über Familien, Töchter, Mütter und über mich selbst.“ (Lena Gorelik)
Mariam Meetra, in Afghanistan geboren, studierte Journalismus und PR in Kabul ist literarische Kuratorin für die Deutsche Welle und das Beethovenfest in Bonn. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin ist Mitglied des afghanischen PEN. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes.
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